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Weinfiltration mit Trübungsmessung

Weinfiltration mit ITM-4: Wie die Trübungsmessung eine konsistente Weinqualität sicherstellt und die Prozesseffizienz erhöht

15 Sep 2020


Für den Weinkenner ist das erste Qualitätskriterium, noch vor dem Aroma und letztlich dem Geschmack, das visuelle Erlebnis. Neben der Farbe ist dabei die Klarheit des Weins besonders wichtig. Um diese in höchster Qualität sicherzustellen, installierte ein in Kalifornien ansässiges Weinunternehmen den ITM-4 Trübungssensor von Anderson-Negele, um den Filtrierungsprozess vor der Abfüllung zu überwachen. Bei beiden folgenden Applikationen konnte Anderson-Negele dem Kunden helfen, seine Prozesse zu verbessern, seine Produktionserträge zu steigern und seine Spezifikationen für die Produktqualität konsistent zu überwachen.



Kontrolle des Separators: Bei einer Separatorzentrifuge steigt die Weintrübung am Auslauf an, wenn die Feststofftrommel ihren maximalen Füllstand erreicht. Dieser Trübungsanstieg wird vom ITM-4 sofort und präzise erkannt. Mit einem Bereich von 0 bis 5000 NTU kann das 4–20 mA-Signal des ITM-4 skaliert werden, um die Produkttrübung genau zu messen und der SPS in Echtzeit zu signalisieren, wenn die Prozesstrübungs-Sollwerte erreicht werden.



Überwachung der Cross-Flow Filtrationsanlage: Das Trübungsmessgerät ITM-4 überwacht kontinuierlich das Weinfilter-Retentat vor der Abfüllung. Mit Bereichseinstellungen von 0 bis 5000 NTU ist der ITM-4 ideal für die Messung niedriger Trübung.

Die dadurch mögliche Prozessautomatisierung konnte die traditionelle periodische Überprüfung der Filter ersetzen und diese Arbeitszeit komplett einsparen.

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