6 Mar 2018
Der neue Trübungssensor ITM-51 von Anderson-Negele ist eine Weiterentwicklung des etablierten Sensors ITM-3 und überzeugt durch seine flexible Einsetzbarkeit in einer Vielzahl von Applikationen, eine noch bessere Performance sowie seinen modularen Aufbau. Für Anlagenbetreiber eröffnet der Sensor diverse Möglichkeiten, den Einsatz von Wasser, Chemikalien und Energie zu reduzieren sowie Produktverluste zu optimieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Vielseitig einsetzbar: Erweiterter Messbereich, erhöhter Temperatur-
und Druckbereich
Der ITM-51 ist die kompatible Weiterentwicklung des weit verbreiteten und bewährten ITM-3 und wurde für ein Anwendungsspektrum von hohen bis zu geringen Trübungswerten konzipiert. Die Basis hierfür ist der deutlich erweiterte Messbereich von 200…300.000 NTU äquivalent (also ab einer 10-mal geringeren Trübung als beim Vorgängermodell), welcher den Einsatz in Applikationen ermöglicht, die bis dato höherpreisigen Geräten vorbehalten waren. In Kombination mit dem erhöhten Temperaturbereich (130 °C dauerhaft, 140 °C für bis zu 120 min) und dem größeren Druckbereich über den gesamten Temperaturverlauf ist der ITM-51 einer der vielseitigsten Trübungssensoren am Markt! Hinzu kommen die umfassenden Optionen zur Konfiguration und Prozessintegration mittels der modularen Sensorplattform von Anderson-Negele.
Flexibel: Modularer Aufbau mit standardisierten Komponenten und Vielzahl
an Prozessanschlüssen
Der ITM-51 basiert auf der modularen Sensorplattform von Anderson-Negele und ist daher in Kompaktbauform oder als getrennte Version erhältlich. Jeder Sensor wird passgenau für die vorliegende Applikation konfiguriert und so unnötige Kosten für nicht benötigte Extras vermieden. Zudem vereinfachen die standardisierten Komponenten die Instandhaltung, so dass Einsparungen in der Lagerhaltung erzielt werden können. Die Vielzahl an verfügbaren Prozessanschlüssen innerhalb der modularen Plattform ermöglicht eine einfache und hygienegerechte Integration in den Prozess.
Hygienic by Design: Frontbündiges Design für leichte Reinigbarkeit
Aufgrund des frontbündigen, hygienischen Designs ist eine leichte Reinigbarkeit des ITM-51 in automatisierten CIP-Prozessen sichergestellt. Falsche Messergebnisse aufgrund einer zugesetzten Optik sind daher nicht zu befürchten. Das hygienegerechte Design des Sensors wurde in Tests von der EHEDG geprüft und bestätigt.
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