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Potentiometrische Füllstandsmessung

Funktionsprinzip der potentiometrischen Füllstandsmessung

 
Das potentiometrische Messprinzip arbeitet mit der Veränderung des Spannungsverhältnisses zwischen dem Elektrodenstab des Sensors und der metallischen Tankwand des befüllten Tanks.

Im Medium entsteht ein elektrisches Strömungsfeld, gebildet von der elektrischen Leitfähigkeit und den kapazitiven Eigenschaften. Dadurch entsteht das Spannungsverhältnis proportional zum eingetauchten Teil der Stablänge. Da nur das Verhältnis der Spannungen betrachtet wird, gehen die Eigenschaften des Mediums, insbesondere die elektrische Leitfähigkeit, nicht in das Messergebnis ein. Als zusätzliche Information bestimmt der Sensor über ein zweites, zum Patent angemeldetes, Messverfahren den Eintauch-Zustand des Elektrodenstabes in das Medium. Dies beruht auf der Auswertung der elektrischen Resonanzeigenschaften und stellt sicher, dass Schaum erkannt und anteilsmäßig ausgeblendet wird und Fehlmessungen aufgrund von Anhaftungen sicher vermieden werden.

Potentiometrische Füllstandsmessung

Anwendungsbeispiele für potentiometrische Füllstandssensoren
von Anderson-Negele:



potentiometrischer Füllstandssensor



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Das potentiometrische Funktionsprinzip eignet sich für die Füllstandsmessung von anhaftenden und pastösen Medien in Tanks.