Die jederzeit mögliche Zweipunkt-Justierung von Nullpunkt und Endwert vermeidet einen frühzeitigen Austausch und erhöht dadurch die Einsatzdauer deutlich. Der bereits attraktive Beschaffungspreis wird durch eine längere Standzeit ergänzt und führt zu einer sehr günstigen Cost of Ownership. Eine dauerhafte Praxistauglichkeit wird u.a. erreicht durch die robuste Bauweise, die Autoklavierbarkeit, die Oberflächenrauigkeit von Ra ≤ 0,2μm, die CIP-/SIP-Fähigkeit und Temperaturbeständigkeit bis 165°C mit dampfstabilisierter Membran, das rundum hygienische und leicht zu reinigende One-Piece-Design in Schutzart IP66 sowie die sehr große und leicht ablesbare Anzeige.
Die Druckmanometer sind erhältlich in den Durchmessern 63 mm und 90 mm, wobei die sichtbar Anzeige im Verhältnis zur Baugröße die maximale Größe aufweist. Die Anzeige der Druckskala kann auf den Prozessdruck abgestimmt werden. In der Ausführung als elektronisches Manometers verfügt der Sensor über eine hinterleuchtete, leicht erfassbare LCD-Anzeige.
Einer Kontamination durch Membranbeschädigung und daraus resultierendem Kontakt des Mediums mit nicht-sterilen Bauteilen wird durch die Verwendung einer USP Class VI konformen Druckmittlerflüssigkeit vorgebeugt. Die hochwertige Ausführung der Edelstahl-Membranen führt zu einer höheren Lebensdauer und deutlich geringerem Frakturrisiko, da sich die Membrane weit weniger stark bewegen muss.
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