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Hygienische Druck-Manometer

Durch die spezielle Longlife-Technologie von Anderson-Negele sind Messsensibilität und Langlebigkeit deutlich erhöht. Das verschleißfreie mechanische Messsystem stellt über Jahre hinweg eine Messgenauigkeit von bis zu ±0,25% vom Endwert sicher. Die effiziente hydro-mechanische Dämpfung gewährt auch bei ausgeprägten Druckstößen zuverlässigen Schutz. Daneben ist die Membrane für eine hohe Lebensdauer mehrfach mechanisch geschützt, beispielsweise durch hohe Materialgüte von Sensor und Membrane, die kontrollierte Verschweißung durch Fachpersonal in Eigenfertigung und eine zurückgesetzte Position zur Vermeidung von Beschädigungen.

Technologien Einzelheiten

Dank der jederzeit möglichen Zweipunkt-Justierung von Nullpunkt und Endwert wird ein frühzeitiger Austausch vermieden und dadurch die Einsatzdauer deutlich erhöht. Der bereits attraktive Beschaffungspreis wird durch eine längere Standzeit ergänzt und führt zu einer sehr günstigen Cost of Ownership. Für die dauerhafte Praxistauglichkeit sorgen u.a. die robuste Bauweise, die Autoklavierbarkeit, die Oberflächenrauigkeit von Ra ≤ 0,2μm, die CIP-/SIP-Fähigkeit und Temperaturbeständigkeit bis 165°C mit dampfstabilisierter Membran, das rundum hygienische und leicht zu reinigende One-Piece-Design in Schutzart IP66, und die sehr große und leicht ablesbare Anzeige.

Die Druckmanometer sind erhältlich in den Durchmessern 63 mm und 90 mm, wobei die sichtbar Anzeige im Verhältnis zur Baugröße die maximale Größe aufweist. Die Skala für die Anzeige des Drucks kann auf den Prozessdruck abgestimmt werden. In der Version des elektronischen Manometers ist der Sensor mit einer hinterleuchteten, leicht erfassbaren LCD-Anzeige.

Durch die Verwendung einer USP Class VI konformen Druckmittlerflüssigkeit ist eine Kontamination durch Membranbeschädigung und daraus resultierendem Kontakt des Mediums mit nicht-sterilen Bauteilen ausgeschlossen. Die hochwertige Ausführung der Edelstahl-Membranen führt zu einer höheren Lebensdauer und deutlich geringerem Frakturrisiko, da sich die Membrane weit weniger stark bewegen muss.