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Einbausystem CPM: Totraumfreier, frontbündiger Einbau von Drucksensoren selbst bei Rohren mit geringer Nennweite

Für eine hochgenaue und hygienische Druckmessung sollte die Druckmembran möglichst frontbündig und totraumfrei in den Prozess eingebunden sein. Dies ist jedoch bei Rohren mit geringer Nennweite eine gewisse Herausforderung. Das CPM Einbausystem bietet bei Rohren mit geringer Nennweite einen einfach und sicher installierbaren Prozessanschluss, der durch sein besonderes Design einzigartige Vorteile bietet.

Technologien Einzelheiten

CPM Das besondere Design des Einbausystems CPM weist herausragende Vorteile auf und garantiert einen einfachen und sicher installierbaren Prozessanschluss selbst für Rohre mit kleiner Nennweite.

Totraumfreier Einbau mit perfekter Membranposition

Aufgrund der Bauform des CPM Adapters und der Verlängerung des Sensorstutzens sitzt die Druckmembran Inline präzise auf Höhe der Mediendurchführung. Hierdurch lässt sich eine absolut strömungsoptimierte und hygienische Einbausituation erzielen. Bei T-Stücken oder Aufschweißmuffen auftretende Toträume sind beim CPM Einbausystem konstruktionsbedingt ausgeschlossen.

Drucksensoren mit Standardgrößen:

Auch bei sehr kleinen Rohr-Nennweiten ab ¼“ kommen Drucksensoren mit Standard-Membran-Durchmessern von 22 mm oder 38 mm zum Einsatz. Messtoleranzen – wie bei kleineren Membran-Durchmessern – werden konstruktiv vermieden.

Einfacher Einbau:

Der CPM Adapter wird entweder mit einer Tri-Clamp Klammer einfach im Prozess befestigt oder mit einem AWF Schweißbund im Orbital-Verfahren hygienisch und sicher verschweißt. Der verwendete Drucksensor wird mit einem O-Ring abgedichtet und mit einer Standard- 1½“-Klemme montiert.

Folgende Drucksensoren eignen sich für den Einbau in ein CPM System:

Eine Übersicht über alle Prozessadaptions-Systeme und die dafür geeigneten Sensoren finden sie in den Broschüren Prozessadaptionen Food und Prozessadaptionen Pharma.